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CGIL und UIL, vierstündiger Generalstreik ausgerufen

CGIL und UIL, vierstündiger Generalstreik ausgerufen

Im Baugewerbe wird acht Stunden gestreikt

BOZEN, 11 aprile 2024, 11:56

Redazione ANSA

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Der für heute von den Gewerkschaften CGIL und UIL ausgerufene, vierstündige Generalstreik betrifft alle Sektoren der Privatwirtschaft. Im Baugewerbe wird acht Stunden gestreikt, ebenso in den Bozner Stahlwerken, als Zeichen der Solidarität nach dem Unfall in der Emilia Romagna. Die gemeinsamen Forderungen sind: Die Sicherheit am Arbeitsplatz, eine gerechte Steuerreform und ein neues Sozialmodell für die Unternehmen.
    Die Sekretäre Cristina Masera (AGB/CGIL) und Mauro Baldessari (SGK/UIL) bedauern das Schicksal der Arbeiter im Kraftwerk von Suviana. Auch in Südtirol ist die Sicherheitslage dramatisch: fünf Todesfälle am Arbeitsplatz im Februar 2024 und ein Inzidenzindex, bezogen auf die Anzahl der Beschäftigten, von 19,1. Eine erste Antwort auf die Forderungen der Gewerkschaften sehen die Sekretäre in den im Arbeitsministerium vorgestellten Änderungen der Arbeitsvergabe und die Wiedereinführung der Verordnung über die wirtschaftliche und normative Behandlung, die nicht schlechter sein darf als jene des auftraggebenden Unternehmens.
    Gestreikt wird heute auch, um eine gerechte Steuerreform zu fordern. Für die Gewerkschaften ist es notwendig, die Besteuerung von Arbeitnehmern und Pensionen zu senken, Renditen aus Finanzgeschäften zu besteuern und Steuerhinterziehung zu bekämpfen. „Auch auf lokaler Ebene sollte die Besteuerung die Kaufkraft der Arbeitnehmer begünstigen", so die Sekretäre.
    Am Samstag, den 20. April, wird in Rom eine nationale Kundgebung für das Recht auf Gesundheit stattfinden, die mit der Verteidigung und Wiederbelebung des nationalen öffentlichen Gesundheitsdienstes, der Finanzierung der Gesetze zur Pflegebedürftigkeit und der Sicherheit am Arbeitsplatz beginnt.
   
   

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